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Auch bei kleineren Leckagen sind die Folgeschäden (Wasserschäden) enorm. Oft treten gerade kleinere Leckagen und Tropfstellen erst mit großer Zeitverzögerung zu Tage, manchmal an völlig unterwarteten Stellen und vor allem anderen Orten, als das eigentliche Leck ist. Durch Hohlräume in der Bausubstanz sucht sich das Wasser den einfachsten Weg und sammelt sich oft an ganz anderen Stellen. Insbesondere unter Fliesen bemerkts man die offensichtlichen Anzeichen einer Leckstelle oft lange nicht.
Wenn das Unglück geschehen ist, kommen in der Regel die Handwerker und stemmen Mauern, Decken und Wände auf und verwandeln Ihr Zuhause in ein Trümmerfeld. Dabei gibt es nicht einmal eine Garantie, daß auf diese Weise das Leck auch tatsächlich oder innert nützlicher Zeit gefunden wird.
Das muss heutzutage nicht mehr sein. Leckortung kann mit Hilfe modernster Technik und verschiedenen Methoden, häufig auch miteinander kombiniert, durchgeführt werden und hilft so gewaltig Kosten einzusparen. Eine moderne Leckageortung dient immer nur einem Ziel: Reduzierung der Umstände undKosten. Denn nur durch die punktgenaue Ortung eines Lecks kann eine qualitativ hochwertige und professionelle Sanierung zu geringsten Kosten realisiert werden. Das spart nicht nur Geld sondern vor allem auch Lärm, Schmutz und Ärger.
Mit Hilfe moderner Methoden lassen sich auch versteckten Leckagen schnell finden. So vermeiden man unnötige Wandöffnungen für die Suche nach der Leckstelle. Für Sie lästige Bauarbeiten, verbunden mit Dreck und Lärm, können so auf ein Minimum reduziert werden, weil man nur punktgenau an die Wand muss.
Mit einem Feuchtigkeitsmessgerät lässt sich zerstörungsfrei Feuchtigkeit in Wänden, Decken, Fußböden und Schornstein messen.
Durch das Feuchtigkeitsmessgerät kann z. B. bei einer Rohrbruchortung, undichten Abwasserleitung etc. die Leckortung durch den Grad der Feuchtigkeit stark eingegrenzt werden. Ist ein Rohr in der Wand geplatzt oder die Abwasserleitung undicht, wird dieses Leck schnell gefunden und kann schnellstens abgedichtet oder mit minimalen Sekundärschäden beseitigt werden. Bei einem durchnässten Schornstein ist es möglich durch einen speziellen Hydrometer eine Feuchtigkeitsmessung nach z. B. einem Wasserschaden oder bei einer Versottung im Schonstein, nachdem der Schornsteinfegermeister diesen ausgebrannt hat, die Trocknung zu messen. Nach einer Versottung empfiehlt es sich eine Schornsteinsanierung durchführen zu lassen. Diese Art der Messung nennt man Wassergehaltsmessverfahren. So wird z.B. bei einem Wasserschaden die Elektrizitätskonstante gemessen. Je höher diese Konstante desto größer ist die Feuchtigkeit. Das Hydrometer sendet Hochfrequenzwellen aus. Dabei wird die Kapazität eines Kondensators gemessen, welcher das Herz des Feuchtigkeitsmessgerätes darstellt. Die Messelektronik wandelt die Messdaten in einen ablesbaren Prozentwert um. Um genaue Werte zu erhalten, müssen Vergleichsmessungen an verschiedenen Stellen durchgeführt werden.
Mit Hilfe einer speziell entwickelten Kleinstkameraanlage (Handkamera, Hohlraumkamera) können Risse am Rohr, Oberflächenschäden an der undichten Abwasserleitung, (Rohrbruch) oder Ablagerungen im Abfluss, Abnutzungen von Wasser und Abwasserleitungen oder undichte Gasleitungen in engen, verwinkelten, schwer zugänglichen und gefährlichen Orten beleuchtet und detektiert werden. Und dies ohne, dass eine kostenaufwendige Demontage erforderlich ist. Die Hohlraumkamera eignet sich besonders für die Leckortung und Kontrolle bei der Instandhaltung und Qualitätssicherung.
Die Rohrkamera gibt auch klaren Aufschluss über den optischen Innenzustand von Entwässerungssystemen. Zudem erfolgt eine Überprüfung des Rohrleitungsverlaufs, wenn darüber keine detaillierten Informationen in Form eines Entwässerungsplans vorliegen. Bau- und Installationsmängel sowie ein Rohrbruch oder auch eine Leckage können durch die Rohrkamera sicher diagnostiziert werden, bzw. auch im Vorfeld schon erkannt werden. Gerade in Kanalsystemen werden sie gerne regelmässig zur Kontrolle eingesetzt, um z.B. Wurzelbewuchs frühzeitig zu erkennen und einen Bruch der Rohre zu vermeiden.
Thermografie eignet sich sehr gut zum Orten von Leckstellen und der damit in Verbindung stehenden Wasserschadenbeseitigung. Durch das Verdunsten von Feuchtigkeit an der Leckstelle kommt es an der Bauteiloberfläche zu einer Temperaturabsenkung. Es entsteht ein Temperaturunterschied zwischen trockenem und feuchtem Bereich. Mittels einer Wärmebildkamera kann die Wärmestrahlung registriert und auf einem Bildschirm sichtbar gemacht werden. Das Ergebnis ist somit sofort sichtbar.
Heizungsrohre und Warmwasserleitungen, die in Estrich oder einer Betondecke verlegt sind, geben ihre Temperatur an die jeweilige Umgebung ab. Im Falle eines Wasserschadens (Rohrbruch) kann mit der Wärmebildkamera die Leckage erkannt werden und je größer die Wärmeemission ist, umso stärker kann mit Einsatz der Wärmebildkamera das Wärmebild sichtbar gemacht werden.
Versicherungen, die einen Rohrbruch und Wasserschaden regulieren, übernehmen normalerweise die Kosten für die Thermografie mit der Wärmebildkamera.
Diese Art der Leckortung von Wasserschäden ist nämlich sehr kostenintensiv, aber auch effizient.
Bei einem Rohrbruch an Rohrleitungen, welche unter Druck stehen und nicht sichtbar sind, können mit elektroakustischen Geräuschverstärkern oft Strömungsgeräusche perfekt erkannt werden. Diese Methode der Leckortung / Rohrbruchortung lässt oft den Wasserschaden schon in kürzester Zeit eingrenzen. Die Hörbarkeit der Strömungsgeräusche wird bei Bedarf durch Einsatz von Druckluft oder Formiergas im System, statt Wasser, erhöht.
Das zu untersuchende System wie z. B. Leckage in der Heizung wird entleert und mit einem ungiftigen nicht brennbaren Prüfgas befüllt. Sobald das Gas aus einer Leckage austritt, sucht es sich einen Weg nach oben bzw. draußen und kann mit Gasdetektoren in geringsten Konzentrationen nachgewiesen werden.
Es riecht nach Gas? Das Prüfverfahren der Dichtheitsprüfung von Gasleitungen per Lecksuchspray gilt als erfolgreichste Art der Leckortung. Jedoch gibt es manchmal undichte Gasleitungen, an denen das Gasleck nur schwer oder gar nicht mit dem herkömmlichen Lecksuchspray lokalisiert werden kann. Bei solch undichten Gasleitungen, ist der Einsatz von einem Gasspürgerät unausweichlich, um den Gasgeruch der genauen Schadenstelle an der Gasleitung zu finden. Um eine Dichtheitsprüfung nach erfolgreicher Reparatur an der Gasleitung durchzuführen, gibt es zwei Messmethoden. Einmal die herkömmliche U-Säule oder im eben ein elektronisches Gas-Prüfmessgerät. Bei einer Dichtheitsprüfung von Gasleitungen muss das jeweilige Messgerät einen Druckabfall von 0,1 mbar anzeigen.
Wenn Sie glauben, Gasgeruch wahrzunehmen und ein Leck in der Gasleitung vermuten, fordern Sie unseren Gasnotdienst an!
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Unser Notdienst für die Leckortung oder Leckageortung stammt aus Ihrer Region Unkompliziert, schnell, zuverlässig und sorgfältig! Direkte Hilfe sofort vor Ort!
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